Samstag, 16. Februar 2013

Ein Artikel in der "Bild"


Hallo liebe Liebenden, ich dachte immer, man muss mit Boris Becker in die Besenkammer oder muss ähnlich peinliche Dinge tun um in die „Bild“ zu kommen.

Mein erster Artikel bei bild.de handelt jedoch vom Fasten.

Ja, ich faste. Nur auf bestimmte Dinge und ich orientiere mich zusätzlich jedes Jahr am Thema von „7 Wochen ohne“ einer Fastenaktion der evangelischen Kirche.

Geistiges Fasten sozusagen.

In diesem Jahr heißt das Thema: Riskier was, Mensch!

Eine gute Gelegenheit mich in Bezug auf dieses Thema zu reflektieren. Darüber nachzudenken, wo riskiere ich zu wenig? Zuwenig Nähe, zu wenig Ehrlichkeit, zu wenig Mitgefühl usw. .

Körperlich faste ich auf Alkohol, Süßigkeiten, Fleisch. Ich kaufe keine Luxusgüter und keine Dinge, die ich noch habe.

Nach den 7 Wochen fühle ich mich aufgeräumter gereinigter.

Fasten tut mir gut. Was mir nicht gut tut, ist der absolute Nahrungsverzicht. Kann ich nicht – will ich nicht. Es fällt mir so schön manchmal schwer genug. Oder wie die „Bild“ es schreibt: „Ich ziehe mir manchmal auch ein fettes Jägerschnitzel rein.“

Durch das Fastenbrechen erkenne ich, das sich auch schwach bin. Schwächen haben, das muss ok sein. Ich bin manchmal sowieso ein bisschen zu streng mit mir.

Wer den Artikel lesen will:

 
 

Oh, im Artikel liest es sich, als wenn ich schon seit meiner Kindheit Alkohol konsumiere. So schlimm ist es allerdings nicht ;-) Es ist nundmal die "Bild".

Ich wünsche allen eine reinigende und gute Fastenzeit und falls ihr nicht fastet, dann eben nur eine gute Zeit ;-)

Eure

Michaela Röder

Die aus Fröschen Traumprinzen macht

Buchautorin und Beziehungscoach


 

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